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Im April 2017 unternahmen Sarina, eine andere Freiwillige, und ich einen Ausflug ans Meer, mit Frauen und M\u00e4nnern unserer Einrichtungen, einer Herberge f\u00fcr obdachlose Menschen sowie einer Residencia f\u00fcr Personen, die zuvor auf der Stra\u03b2e gelebt haben. Dank der Spenden, die wir vor unserem Jahr in Chile von verschiedenen Personen und Institutionen gesammelt haben, konnten […]<\/p>\n <\/div>\n <\/div>\n<\/div>
Anfang Februar haben die Freiwilligen Isabell Sch\u00f6pfel und Karolina Mehnert aus der Sala Cuna in Renca sowie Lea Marie Ulmer, Lena Gebert und Katharina Geitner aus dem Jardin in Renca die Ferienzeit genutzt, um die Au\u00dfenw\u00e4nde des Jardins Cristo Vive in Renca bunt zu gestalten. Dabei haben sie unter dem Motto \u201eUnterwasserwelten\u201c ihrer Kreativit\u00e4t freien […]<\/p>\n <\/div>\n <\/div>\n<\/div>
Die Kinder der Kinderkrippe in La Pintana liebten es, auf die Kr\u00e4uterspirale zu klettern, womit sie nicht nur die ganzen Pflanzen zerst\u00f6rten, sondern was vor allem nicht ganz ungef\u00e4hrlich war. Also haben wir mit dem Hintergedanken des Recyclings \u00fcberlegt, was man bauen k\u00f6nnte und so entstand f\u00fcr die Kinder eine Raupe aus alten verschieden gro\u00dfen […]<\/p>\n <\/div>\n <\/div>\n<\/div>
\u201eMit meiner Arbeit mo\u0308chte ich Hilfe zur Selbsthilfe leisten. Ich mo\u0308chte ein neues Land, seine Kultur und seine Leute kennenlernen um so meinen Horizont zu erweitern.\u201c Diese Wu\u0308nsche findet man in meinem Motivationsschreiben, mit dem ich mich im Oktober 2013 bei Cristo Vive fu\u0308r einen Freiwilligendienst bewarb. Nach einem halben Jahr in Bolivien (Halbzeit) mo\u0308chte […]<\/p>\n <\/div>\n <\/div>\n<\/div>
Ich kann es kaum glauben, dass uns nur noch ungef\u00e4hr drei Wochen unseres Jahres hier in Chile bleiben. Ich kann mich noch ganz genau daran erinnern, wie aufgeregt ich genau vor einem Jahr war, als der Abschied von meiner Familie kurz bevor stand. Und jetzt steht bald schon der Abschied von allen Personen, die einem […]<\/p>\n <\/div>\n <\/div>\n<\/div>
Nach einem halben Jahr habe ich mich nun sehr erfolgreich in meinem Lebensabschnittszuhause eingelebt, was Alltag (ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte mal versehentlich Toilettenpapier in die Toilette geworfen habe) und Arbeit in der Sala Cuna angeht, in der ich mich schon lange nicht mehr wie die Neue, die eingearbeitet werden […]<\/p>\n <\/div>\n <\/div>\n<\/div>
Tick, Tack, Tick, Tack…Unsere Uhr im Wohnzimmer tickt ununterbrochen. 360 Mal die Stunde, 24 Stunden lang. Ja, die Zeit. Wie schnell sie doch vergangen ist. Gerade eben bin ich doch noch in Cochabamba gelandet, habe die Stadt bei Nacht von oben gesehen und musste mich an alles erst gewo\u0308hnen. Und jetzt bleiben mir noch genau […]<\/p>\n <\/div>\n <\/div>\n<\/div>
Mit meiner Mitfreiwilligen Susi von Amntena habe ich 2 Spiegel fu\u0308r zwei Salas in unserer Sala Cuna gekauft. Gerade in\u00a0\u00a0 den ersten Lebensjahren ist es wichtig den Kindern das \u201eIch- Versta\u0308ndnis\u201c nahe zu bringen. Es geht prinzipiell darum \u201eWer bist du?\u201c \u201eDas bin ich!\u201c,… Normalerweise sollte in jeder Sala Cuna Gruppe ein Spiegel ha\u0308ngen, damit […]<\/p>\n <\/div>\n <\/div>\n<\/div>
Es ist Mai. Der Sommer ist vorbei. Der 10. Monat ist angebrochen. Viele Dinge, die anfangs neu oder ungewohnt waren, sind jetzt allta\u0308glich geworden. Wie zum Beispiel die laute Reggaeton-Musik vom Nachbarn, die Mu\u0308llberge, die dreimal die Woche alle 10 Meter am Stra\u00dfenrand die verschiedensten Abfa\u0308lle der umliegenden Ha\u0308user, aber auch verschiedenstes Getier vereinen, die […]<\/p>\n <\/div>\n <\/div>\n<\/div>
Unser Ferienprojekt bestand zu 50% aus Inventar und zu 50% aus dem Bau einer Kr\u00e4uterschnecke. Das Inventar war absolut nervig und anstrengend, da wir die ganzen Begriffe auf Spanisch immer erst suchen mussten, ….. . Mein Grundwortschatz hat sich um 20 Arten von Cartulina erweitert.<\/p>\n <\/div>\n <\/div>\n<\/div>
Ich sitze im Patio meines Hauses, welches liebevoll \u201eAlberto\u201c genannt wird. Gen\u00fcsslich schl\u00fcrfe ich einen hei\u00dfen Kaffee, w\u00e4hrend dessen ich mich zur\u00fcck erinnere. Es ist kalt geworden in Santiago. Die sonnigen Wohlf\u00fchltage sind vorbei. Was jetzt kommt ist die Zeit der selbstgestrickten Wollsocken von Oma und dem hei\u00dfen Fr\u00fcchtetee, sofern dich deine Verwandten freundlicherweise mit […]<\/p>\n <\/div>\n <\/div>\n<\/div>