Im CVE-„Briefkasten“ des E-Mailprogramms fanden wir eine Anfrage aus dem Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Entwicklung (BMZ), an einer „digitalen Dialogwerkstatt“ mitzuwirken. Dort hieß es:
„Im Rahmen dieser 2-stündigen Online-Veranstaltung möchte das BMZ mit Bürger*innen ins Gespräch kommen, um darzustellen, was und wie das BMZ arbeitet und wie Entwicklungspolitik und Entwicklungszusammenarbeit ganz konkret aussehen.“
Wir wurden gebeten, „eine kurze Präsentation…für eine Diskussionsrunde in Breakout-Sessions ..“ vorzubereiten. Und weiter: „Inhaltlich sollte es um ..(unsere) Funktion als eine vom BMZ anerkannte Trägerorganisation gehen, sowie…(um) den Austausch und die Koordination mit dem BMZ. Zusätzlich wäre es spannend, anhand eines konkreten Projektbeispiels Einblicke in die entwicklungspolitische Praxis von Cristo Vive Europa e.V. zu gewinnen und mehr über die Bedeutung von einem Freiwilligendienst mit weltwärts zu lernen.“
Wir haben nicht sehr lange überlegt: eine tolle Chance für uns, in Zeiten des gravierend zurückgehenden Interesses an internationalen Freiwilligen-Diensten unsere Erfahrungen weiter zu geben! Wir wurden nach unserer Motivation gefragt, das weltwärts-Förder-Programm umzusetzen. Und: unsere Einschätzung:
„Welche Wirkungen hat das Programm, auch in Deutschland?“
Unsere zurückgekehrten Freiwilligen, die CVEhemaligen, geben ein lebendiges Beispiel durch ihr Engagement u.a. für CVE. Sie antworten am besten selbst u.a. durch die Fragen, die sie auf ihrer Werbepostkarte formuliert haben:
Wollt ihr/wollen Sie mehr dazu wissen?

Hier ist die Powerpoint-Präsentation, die wir online vorgestellt haben